- EAN13
- 9780913574683
- ISBN
- 978-0-913574-68-3
- Éditeur
- SCHOTT MUSIC
- Date de publication
- 2011
- Collection
- THE KURT WEILL
- Séries
- The Kurt Weill edition (2, 2)
- Nombre de pages
- 241
- Dimensions
- 37,5 x 27,1 cm
- Poids
- 3300 g
- Langue
- allemand
- Fiches UNIMARC
- S'identifier
2, 2 - Music with solo violin
Partition et notes critiques.
Édité par Andreas Eichhorn
Composé par Kurt Weill
Schott Music
The Kurt Weill
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Weill komponierte die Werke 1924 bzw. 1925. Das Violinkonzert erlebte seine Uraufführung 1925 in Paris im Rahmen der "Exposition internationale des Arts décoratifs et industriels modernes" (jene Kunstgewerbeausstellung, die den Begriff der Art deco hervorbrachte); die Kantate erklang erstmals 1927, als Erich Kleiber sie in der Berliner Staatsoper dirigierte. Zwar erschienen in den 1920er Jahren Klavierauszüge der beiden Werke, doch eine Drucklegung der Partituren erlebte der Komponist nicht. Erst 1965 veröffentlichte die Universal Edition die Partitur des Konzerts, allerdings wurde das Notenbild nicht gestochen und es fehlte an editorischen Anmerkungen.
Die Kurt Weill Edition präsentiert die Partituren der beiden Werke nun im hochwertigen Notensatz mit einem informativen Essay und ausgewählten Faksimiles, die editorische Fragestellungen erhellen. Der separat publizierte kritische Bericht dokumentiert alle Entscheidungen des Herausgebers und enthält darüber hinaus das Faksimile einer alten Solostimme, die von dem - mit Weill befreundeten - Violinvirtuosen Stefan Frenkel eingerichtet wurde. Die Stimme ist eine von mehreren, bislang unbekannten Quellen, die im Zuge der Editionsarbeiten ans Tageslicht befördert wurden (so ist nun beispielsweise klar, dass das Konzert mit vier Kontrabässen zu besetzen ist). Musiker ebenso wie Wissenschaftler werden den Band für unverzichtbar halten. Basierend auf der neuen Ausgabe hat die Universal Edition neues Orchestermaterial erstellt, das ab sofort als Leihmaterial zur Verfügung steht.
Andreas Eichhorn, Professor für Musikwissenschaft an der Universität zu Köln, ist Experte für Musik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (zu seinen jüngeren Buchveröffentlichungen gehören Monographien über Paul Bekker und Felix Mendelssohn-Bartholdy).
Die Kurt Weill Edition präsentiert die Partituren der beiden Werke nun im hochwertigen Notensatz mit einem informativen Essay und ausgewählten Faksimiles, die editorische Fragestellungen erhellen. Der separat publizierte kritische Bericht dokumentiert alle Entscheidungen des Herausgebers und enthält darüber hinaus das Faksimile einer alten Solostimme, die von dem - mit Weill befreundeten - Violinvirtuosen Stefan Frenkel eingerichtet wurde. Die Stimme ist eine von mehreren, bislang unbekannten Quellen, die im Zuge der Editionsarbeiten ans Tageslicht befördert wurden (so ist nun beispielsweise klar, dass das Konzert mit vier Kontrabässen zu besetzen ist). Musiker ebenso wie Wissenschaftler werden den Band für unverzichtbar halten. Basierend auf der neuen Ausgabe hat die Universal Edition neues Orchestermaterial erstellt, das ab sofort als Leihmaterial zur Verfügung steht.
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